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Mysteriöses Fischsterben am Jasmunder Bodden [Gelöscht]

In den letzten Jahren gab es bereits zwei große Fischsterben im kleinen Jasmunder Bodden. Zunächst im Dezember 2021, und erneut im Januar 2023. Wochenlang beschäftigen sich Behörden, Labore und Umweltschutzorganisationen mit dem Fischsterben auf der Ostseeinsel Rügen: Mehr als 30 Tonnen toter Fische wurden im Winter 2021/22 geborgen, darunter Brassen, Zander, sogar Hechte.

Dokumentation

Greenpeace war mehrfach vor Ort, um insgesamt rund 40 Proben zu sammeln: Wasser- und Sedimentproben wurden am Ufer und in Zuläufen, von einem Schlauchboot auf dem Bodden aus bis zu drei Meter tief unter der Wasseroberfläche entnommen. Mitarbeiter:innen nahmen außerdem Gewebeproben mehrerer kürzlich verendeter Fische, die pathologisch und toxikologisch untersucht wurden.

Zusätzlich wurden im Jahr 2022 Sauerstoffmessungen durchgeführt. Die Daten der Sauerstoffmessung sind in diesem Datensatz enthalten.

Weiterführende Information

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Zitieren als

Julios Kontchou (2024). Mysteriöses Fischsterben am Jasmunder Bodden [Data set]. Greenpeace e.V.. https://doi.org/10.82817/dtmkbp4x
Private DOI This DOI is not yet resolvable.
It is available for use in manuscripts, and will be published when the Dataset is made public.

Zusätzliche Informationen

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Autor:in Julios Kontchou
Verantwortliche:r Julios Kontchou
Zuletzt aktualisiert Februar 5, 2024, 12:38 (UTC)
Erstellt Februar 1, 2024, 10:10 (UTC)
Startzeitpunkt 2023-07-01
Endzeitpunk 2023-08-01